Laktoseintoleranz – Ursachen und Lösungen
Letzte Änderung: 04.09.2017
(Zentrum der Gesundheit) - Laktoseintoleranz betrifft immer mehr Menschen. Sie vertragen den Milchzucker – die Laktose – nicht. Der Verzehr von Milch und Milchprodukten führt bei ihnen zu meist heftigen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall.
Aber auch eher subtile Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und chronische Müdigkeit können die Folgen einer Laktoseintoleranz sein. Lesen Sie bei uns den Erfahrungsbericht einer Betroffenen mit Laktoseintoleranz und erfahren Sie, woher eine Laktoseintoleranz kommen kann und was Sie aus ganzheitlicher Sicht dagegen tun können.
Positiv-Liste bei Laktoseintoleranz
Erlaubt ist bei Laktoseintoleranz natürlich alles, das nichts mit Milch und Laktose zu tun hat, wie Gemüse, Früchte, Nüsse, Getreide, Saaten, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Tofu etc.
Wie aber sieht es mit den laktosefreien Ausnahmen unter den Milchprodukten aus? Hier sind sie:
Ghee (Butterschmalz) ist – im Gegensatz zu Butter – laktosefrei.
Butter ist für viele Laktoseintolerante verträglich, da sie nur sehr wenig Laktose enthält (0,1 bis 1 g pro 100 g Butter).
Lang gereifte Käsesorten, wie z. B. Emmentaler, Parmesan, Gouda etc. sind für viele Laktoseintolerante verträglich (0 bis 0,5 g Laktose pro 100 g Käse).
Auch Mozzarella, Limburger, Romadur, Gorgonzola etc. sind – je nach Marke und Herstellungsverfahren – oft laktosearm oder gar laktosefrei.
Achten Sie jedoch – wie oben angegeben – sicherheitshalber auf den Kohlenhydratgehalt, da es z. B. Mozzarella mit nur 0,1 Gramm Laktose gibt, was akzeptabel wäre, es aber genauso Sorten mit 3 Gramm Laktose gibt, was für viele Laktoseintolerante schon zu viel ist.
Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/laktoseintoleranz.html#ixzz4t9oz09DV
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http://www.scoop.it/t/21st-century-innovative-technologies-and-developments/?&tag=lactose
Auswertung des Test:
Zur Feststellung, ob das Geschehen im Dünndarm stattfindet, wird eine zusätzliche Messung nach 45 Minuten durchgeführt
Ab einem Anstieg von 20 ppm über dem Basalwert spricht man von einem positiven Befund.
Bei einem Anstieg von 10 – 20 ppm über den Basalwert sollte der Test dringend verlängert werden
Um die Heftigkeit der Reaktion festzustellen, sollte der Test immer über die gesamte Testzeit durchgeführt werden
Um festzustellen, ob es sich bei dem Test eventuell um einen doppelgipfeligen Verlauf handelt sollte der Test immer über die gesamte Zeit durchgeführt werden. In diesem Fall lässt sich Fehlbesiedelung im Dünndarm mit intakter Funktion der Ileozökalklappe schließen.
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